Inklusiver Segelländerpokal – Vom Winde verweht und trotzdem gelungen

Der stürmische Wind machte ein Segeln am Tag der Deutschen Einheit unmöglich. Dafür stand der Austausch der Seglerinnen und Segler aus dem ganzen Bundesgebiet im Vordergrund.

Besprechung der Seglerinnen und Segler. Foto: Sven Jürgensen

Bereits am Vortag (2.Oktober) konnten die Teams auf der Hamburger Alster die gestellten Boote (RS Venture Connect) Probe segeln. Bei einem gemeinsamen Abendessen im Norddeutschen Regatta Verein bot sich den 16 Teams die Chance, sich kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.

 

Am eigentlichen Regattatag, dem 3. Oktober, zeigte sich Hamburg dann von seiner norddeutschen Seite: Der Wind frischte dermaßen auf, dass sich sogar auf der Alster Schaumkronen bildeten – zum großen Bedauern aller Beteiligten mussten die Wettfahrten abgesagt werden. Alternativ nutzten die Teams die Zeit an Land für einen intensiven Austausch zum inklusiven Segeln.