Faszination Kitesurfen: Alles über den Trendsport

Kiteboarding ist eine rasant wachsende Sportart und wird 2014 erstmals olympisch. Foto: Choppy Water
Kitesurfen ist eine rasant wachsende Sportart und wird 2024 erstmals olympisch. Foto: Choppy Water

Kitesurfen ist die jüngste Sportart im Deutschen Segler-Verband – und wird 2024 sogar olympisch. Wer einmal das Gefühl erlebt hat, vom Kite über das Wasser gezogen zu werden, der wird schnell süchtig.

Kiten bedeutet aber nicht nur Kick und Geschwindigkeit, sondern auch das Gefühl von absoluter Freiheit. Kiten ist Lifestyle: Ausrüstung ins Auto, ab zum nächsten Kite-Spot und aufs Wasser. Abends mit Gleichgesinnten fachsimpeln, den Sonnenuntergang genießen und sich auf den nächsten Tag freuen.

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Vom Kite-Ski zum Hydrofoil – die Entwicklung im Kitesurfen

Kite-Buggyfahren, Wellenreiten, Windsurfen, Skateboarden, Snowboarden und Wakeboarden – aus all diesen Sportarten finden sich Bewegungsstrukturen und materialtechnische Elemente im Kiteboarden wieder. Und wenn man die Sprünge und Loopings der Frauen und Männer genau beobachtet, dann sind Turnen und Akrobatik nicht weit.

Die eigentliche Historie der fliegenden Drachen geht weit zurück, unter anderem nach China und Indonesien. Mit dem Entdecker Marco Polo kam der „Kite“ nach Europa und wurde hier anfangs meist als Spielzeug genutzt. Anfang des 20. Jahrhunderts ließ sich der Engländer Samuel Cody in einem Boot sitzend von einem Drachen über den Ärmelkanal ziehen. Der neuseeländische Konstrukteur Peter Lynn kreierte um 1980 das Kite-Buggy-Fahren an Land.

Doch die eigentlichen Begründer des Kitesurfens sind die Familie Roesler aus Seattle/USA und die französischen Brüder Dominique und Bruno Legaignoux. Vater Bill und Sohn Corey Roesler entwickelten ein patentiertes Kite-Ski-System, das sich auch kommerziell durchsetzte. Parallel entstand unter der Führung der Franzosen der sogenannte WIPIKA-Kite, der über aufblasbare Luftkammern und -schläuche funktionierte.

Noch heute orientieren sich die Hersteller von Tubekites an diesem Prinzip. Hinzugekommen sind inzwischen Mattenkites (Softkites), deren Profil durch den Staudruck des Windes erzeugt wird. Ähnlich vielfältig ist inzwischen der Board-Markt: Foil-Boards, Twintips, Directionals mit Schlaufen, ganz ohne oder mit Boots – je nach Disziplin, Windbedingungen, Lust und Laune.

Von Maui an den Brombachsee

Der erste offizielle Wettkampf im Kitesurfen überhaupt fand vermutlich auf Maui statt. Anfangs waren es oft Windsurfer, die neugierig mit Drachen und Brett experimentierten und daran Gefallen fanden. Allen voran die hawaiianische Surflegende Robby Naish. „Dadurch sind auch hier in Deutschland viele aufmerksam geworden“, erinnert sich Erwin Gruber, passionierter Windsurfer, Kiteboarder, Schulbesitzer am Brombachsee in Franken und Vater von Florian Gruber, dem zurzeit erfolgreichsten Kiter in Deutschland. Noch heute ist der 57-Jährige viele Stunden auf dem Wasser unterwegs, „ich bin allerdings froh, dass es inzwischen deutlich verbesserte Sicherheitssysteme gibt“.

Einst kleine Szene, heute Trendsport

Heute muss niemand mehr Angst haben, vom Kite in die Böschung gezogen zu werden. Auch deshalb ist aus der anfangs kleinen Szene eine Wassersportart für viele geworden.

Produktionsfirmen für Kites, Boards und Zubehör schossen in den vergangenen Jahren aus dem Boden, Kitesurf-Schulen und Ausbildungskonzepte wurden entwickelt, und auch in der Tourismusbranche spielt diese spezielle Segeldisziplin eine Rolle. „Rund 500.000 Menschen haben in Deutschland schon einmal im Urlaub einen Kite gelenkt oder einen Kurs gebucht“, schätzt Mathias Regber, hauptberuflich Mitveranstalter der Regattaserie Kitesurf Masters und im DSV Ausschussvorsitzender für die Speziellen Segeldisziplinen. Seit 2000 sind zumindest die organisierten Kiteboarder Mitglied im DSV.

Stichwort Kitesurf Masters: Diese offizielle Deutsche Meisterschaftsserie ist Teil einer langen Liste an Regatten um Titel, Trophäen und im professionellen Bereich eben auch um Preisgelder.

Die Zukunft: Ready for take off

Florian Gruber auf dem Foil-Board. Foto: Alex Schwarz
Florian Gruber auf dem Foil-Board. Foto: Alex Schwarz

Die Zukunft des Kitesports gehört dem Foilen – das sagt nicht nur Deutschlands bester Kite-Racer Florian Gruber. Bis zu 60 km/h schnell über dem Wasser schweben, ein irres Gefühl, leicht und leise zugleich, sagen auch alle anderen Kitefoiler.

Und das alles funktioniert eben auch bei wenig Wind (ab zwei Windstärken). Inzwischen gilt Foil-Racing im Profibereich quasi als die Formel 1 auf dem Wasser – dort entwickeln und testen Board- und Kite-Hersteller für den „normalen“ Markt.

Ins Gleiten zu kommen ist schon immer das Ziel jedes Seglers und Surfers gewesen. Inzwischen nutzen die verschiedensten Bootsklassen die Technik des Foilens. Egal, ob America’s Cupper, Motte oder andere Jollensegler. Und eben auch die Kiteboarder.

Ein Kitefoil besteht aus einem Mast (um 80 bis 100 Zentimeter) mit zwei kleinen Flügeln und ist an der Unterseite des Boards verschraubt. Mast, Front- und ein Heckflügel bestehen aus ultraleichten und zugleich festen Werkstoffen wie Fiberglas, Aluminium und/oder Carbon.

Der größere vordere Flügel bestimmt den Auftrieb, der hintere ist bei schneller Fahrt eher für die Stabilität verantwortlich. Die sogenannte Fuselage, eine Art stabile Stange, verbindet beide Flügel.

Und wie genau funktioniert nun ein Kite- oder ein Hydrofoil? Das Prinzip ist dasselbe wie bei einem Flugzeug, nur dass die Tragflächen unter Wasser sind. Auftrieb entsteht dadurch, dass das Wasser zunächst geteilt wird und eine Hälfte dann durch die deutliche Wölbung an der Flügeloberseite einen längeren Weg zurücklegen muss. Durch diese Druckunterschiede an Ober- und Unterseite „erheben“ sich Board und Kiter aus dem Wasser. Folge: Der Widerstand im Wasser verringert sich immer weiter, das Board nimmt zusätzlich Speed auf. Welches Material, welche Mast- und Flügellänge in Kombination mit der Rumpflänge des Boards ein Kiter wählt, darüber gibt es verschiedenste Philosophien.

Wer nach ein, zwei Jahren über das Stadium des Anfängers hinaus ist, kann das Foilen ausprobieren. Aber nicht verzweifeln, wenn es nicht gleich klappt. Dranbleiben lohnt sich.

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Safety First mit einem Handgriff

Kiten: das verbinden viele Menschen mit bunten Schirmen am Horizont, mit haushohen Sprüngen – und mit Schlagzeilen von schrecklichen Unfällen. Der Kitesport hat ein gefährliches Image, aber hält das einem Faktencheck stand? Jörgen Vogt, Generalsekretär der Global Kitesports Association GKA, beantwortet diese Frage.

Beim Thema Sicherheit lohnt sich ein genauer Blick auf die Entwicklung dieser Sportart. Neben kontinuierlicher Verbesserung bei Schulung und Aufklärung ist insbesondere die Materialentwicklung mit Riesenschritten voran gegangen.

Shape

Die frühen Schirme waren wie ein C geformt (C-Kites) und bekannt für ihre nicht regulierbare Kraftentfaltung. Heute gleicht das Design der Schirme eher einem Bogen (Bow-Kites). Diese weiter geöffneten Schirme sind gutmütiger und entwickeln weniger Kraft.

Depower

Gezielt den Druck im Kite regulieren – diese Option gab es in den Anfangsjahren des Kitesports nicht. Führten früher nur zwei Leinen von der Lenkstange (Control-Bar) zum Kite, so sind es heute vier oder fünf Leinen. Damit können zwei beziehungsweise drei dieser Leinen als Halteleinen eingesetzt werden, während über die anderen der Kite gesteuert wird. Nach Bedarf verkürzt oder verlängert der Kiter die Halteleinen, was die Kraftentfaltung im Schirm direkt beeinflusst und seine Handhabung extrem vereinfacht.

Safety-System

Anfangs waren Kitesurfer und ihre Schirme noch miteinander verbunden, was in Notsituationen häufig zu Unfällen und Verletzungen führte. Heute erlaubt das Safety-System mit Quick-Release und Safety-Leash den Kitern, in brenzligen Situationen sofort die volle Kraft aus dem Schirm zu nehmen oder sich sogar komplett von ihm zu lösen. Genauer erklärt: Am Trapezhaken des
Kitesurfers ist die Bar durch eine verstärkte Schlaufe befestigt. Diese sogenannte Chickenloop lässt sich mit der Quick-Release öffnen – ein Schnappverschluss, der mit einem Handgriff gelöst ist. Der Kiteschirm verliert seine Kraft, ist aber durch die Safety-Leash weiter mit dem Trapez verbunden. Auch diese Verbindung kann heute bei einem Notfall mit einem Griff gelöst werden.

Es gilt also beim Kitesurfen das Motto „safety first“ – was uncool klingt, auf dem Wasser aber längst Normalität ist. Ab Mitte 2019 soll auf Initiative der GKA eine weltweit gültige ISO-Norm zusätzlich die sicherheitstechnischen Mindestanforderungen und Prüfverfahren an das Auslösesystem regeln.

Natürlich bleibt wie bei allen anderen Sportarten ein Restrisiko. Immer dann, wenn der Mensch sein Können überschätzt und gleichzeitig die Kräfte der Natur unterschätzt.

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Kite-Regatten rund um den Globus

Die Wettfahrtszene bietet für Kiter zahlreiche Contests. Ein Überblick.

Regatten national

Sylt, Usedom, Heiligenhafen, St. Peter Ording: In Deutschland gibt es seit Jahren die Kitesurf Masters, die offizielle deutsche Meisterschaftsserie und zugleich höchste nationale Kitesport-Liga. Die Wettkämpfe werden in den Disziplinen Racing, Slalom und Freestyle ausgetragen. Die offiziellen Deutschen Meister werden am Ende beim großen Finale in Sankt Peter-Ording gekürt. Dort wird auch ein großes „Kite-Testival“ geboten, bei dem alle führenden Marken ihre Produkte präsentieren und kostenlos zum Testen bereitstellen. Die GKA ist die Klassenvereinigung der deutschen Kiteboarder und kümmert sich in Kooperation mit dem DSV und den Landesverbänden um die Nachwuchsförderung, indem sie zum Beispiel Camps anbietet.

Regatten international

Internationale Touren mit Preisgeldern für überwiegend Profisportler organisieren die Global Kitesports Association (GKA) und die International Kiteboarding Association (IKA). In der GKA haben sich weltweit Hersteller zusammengeschlossen mit dem Ziel, den Kitesport technisch weiter zu entwickeln und sicherer zu machen. Zusätzlich engagieren sich die GKA-Mitglieder für den Zugang zu allen Spots und gegen drohende Fahrverbote.

Die GKA hat die Rechte für alle Performance-Disziplinen, bei denen Kampfrichter die Aktionen auf dem Wasser bewerten. Sie veranstalten zwei Touren mit je sechs Events weltweit. Am Ende werden die besten Kiteboarder in der Welle (Kitesurf World Tour) und auf einem TwinTip-Board (Freestyle World Tour) gekürt.

Die IKA kümmert sich um die Formate mit einer Start- und Ziellinie in den Disziplinen Hydrofoil-Racing und Speed. Im Mittelpunkt steht der KiteFoil GoldCup: Ähnlich wie in der Formel 1 testen und präsentieren Fahrer und Firmen dort auch neueste Entwicklungen und küren ihren Weltmeister. In der Serie Formula Kite ist die Ausrüstung stärker reglementiert. Olympia lässt grüßen, denn auch dafür ist die IKA zuständig – sowohl für die Youth Olympic Games als auch den ersten Auftritt der Kiteboarder bei den Olympischen Spielen 2024.

Erste Wettkampf-Erfahrung können Jugendliche, Frauen und Männer in Deutschland bei den Kitesurf Masters sammeln. Beim Racing starten alle Kiter gemeinsam in einem Feld, es gibt aber getrennte Wertungen. Extra-Durchgänge für die Jugend bieten DSV und GKA dort in den Disziplinen Freestyle und Slalom an. Gerade beim Slalom sind die Einstiegshürden in Bezug auf Material (Twintip-Boards und Tubekites) und Können für Einsteiger niedrig.

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Kitesurfer und Umweltschutz

Das Kiten boomt. Die Faszination dieser Sportart, das Spiel mit Wind, Wasser und Welle, das Gefühl, beinahe schwerelos zu sein, zieht viele Menschen an. Doch es gibt auch skeptische Stimmen, der Kite-Sport sorgt immer wieder für Streit, hitzige Diskussionen und Auseinandersetzungen. An vielen Stränden von Nord- und Ostsee, insbesondere aber auch an Binnengewässern drohen grundsätzliche Kite-Verbote oder drastische Einschränkungen.

Worum geht es? Um den Schutz von Natur und Umwelt. Durch hohe Geschwindigkeiten, schnelle Richtungswechsel und die Drachen am Himmel sehen Umweltschützer von zum Beispiel Nabu und B.U.N.D die Natur bedroht, insbesondere Vögel würden aufgescheucht. Der Ruf nach einem grundsätzlichen Verbot des Kitens wurde in der Vergangenheit laut und ist längst nicht verhallt.

„Diese Bedenken nehmen wir sehr ernst“, erklärt Walter Mielke, Mitglied im DSV-Präsidium und zugleich Obmann für Spezielle Segeldisziplinen. Kitesurfer bewegen sich in einem ähnlichen Geschwindigkeitsbereich wie Gleitjollen, Katamarane oder Windsurfer. Verschiedene Gutachten belegen, dass die Störwirkungen auf die Tierwelt ähnlich gering oder groß sind wie bei anderen emissionsfrei betriebenen Wassersportarten. Deshalb setzt sich der Verband als offizieller Verhandlungspartner in Gesprächen und Verhandlungen mit Politikern und Naturschützern bewusst ein „für eine Gleichbehandlung aller windkraftbetriebenen, emissionsfreien und damit umweltweltfreundlichen Wassersportarten“, so Mielke weiter. Kiter, Windsurfer und Segler sollten gleichbehandelt werden. An Nord- und Ostsee, aber auch auf den Binnengewässern.

Auch wenn die Positionen in den Landesseglerverbänden durchaus unterschiedlich sind: Der DSV und Schleswig-Holsteins Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) haben eine Vereinbarung zum Schutz überwinternder Vögel in den europäischen Vogelschutzgebieten der Ostsee unterzeichnet. Alle Wassersportler sollen dort künftig bestimmte Schutzgebiete zumindest in der Zeit zwischen November und März meiden. Diese Verabredung ist freiwillig, und „schwarze Schafe, die es leider immer gibt, können rechtlich nicht belangt werden“, sagt Michael Stoldt, Justiziar im DSV. Trotzdem setzt sie ein Zeichen und macht für Mielke und die DSV-Verantwortlichen deutlich: „Naturschutz und Wassersport sind durchaus miteinander vereinbar.

Schwieriger gestaltet sich die Situation an der Nordsee im Nationalpark Wattenmeer. Auch dort geht es zwischen den Verhandlungspartnern aus den Umweltministerien der Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen, den Naturschutzverbänden und den Kiteboardern und ihren Vertretern um die Frage: Gibt es ein generelles Kite-Verbot mit einigen Zonen, in denen es erlaubt ist? Oder eine grundsätzliche Kite-Erlaubnis und einzelne Verbotszonen? Für ein generelles Verbot müsste die Befahrensverordnung für Bundeswasserstraßen geändert werden. Das ist Angelegenheit des Bundesverkehrsministeriums und kann nicht auf Länderebene geregelt werden.

Es gibt also noch viel Verhandlungsbedarf. Der Meinungsbildungsprozess ist nicht abgeschlossen. Hauptsache, die Parteien bleiben im Gespräch.

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Kiten lernen

Ihr seid fasziniert von den bunten Drachen am Himmel, von den Kitesurfern, die über das Wasser flitzen, die nahezu schwerelos zu schweben scheinen und zwischendurch auch noch riesige Sprünge stehen? Dann versucht es einmal. In Deutschland, am Wochenende, im Urlaub, irgendwo in Europa oder Übersee. Achtung: Es besteht Suchtgefahr!

Im Prinzip kann jeder diese aufstrebende, rasante und faszinierende Funsportart lernen. Sicher, wer Vorerfahrung mit dem Windsurfen oder Wakeboard-fahren hat, verbucht schneller erste Erfolge. doch auch alle anderen kommen zügig auf den Geschmack.

Die ersten Schritte solltet ihr unbedingt in einer lizensierten Kitesurf-Schule oder in einem DSV-Verein absolvieren. Dort lernt ihr nicht nur die richtige Fahrtechnik, sondern auch alles, was ihr über Windverhältnisse, Strömungen und Verkehrsregeln auf dem Wasser wissen müsst. Denn Kiteboarding ist auch eine Extremsportart. Und Sicherheit hat definitiv Priorität. In den ersten Stunden und Tagen lernt ihr in der Regel das Drachenlenken, dann den sogenannten Bodydrag, bei dem ihr euch kontrolliert vom Kite durchs Wasser ziehen lasst. Und nach dem Wasserstart heißt es dann: üben, üben und noch einmal üben.

Keine Sorge, irgendwann geht’s plötzlich, und der Wunsch nach eigenem Material ist da. Kite und Bar kosten neu zwischen 900 und 1500 Euro, das Board liegt bei 400 bis 700 Euro. Wie immer gibt es auch hier keine Grenzen nach oben.

Ihr liebäugelt mit der Idee, Regatten zu segeln? Ihr mögt die Gemeinschaft? Ihr habt kein eigenes Material und wollt weiter üben? Dann solltet ihr mit einem Verein im Deutschen Segler-Verband Kontakt aufnehmen. Inzwischen sind zehn Kiteclubs beziehungsweise Vereine mit aktiven Kite-Abteilungen im Verband organisiert. Tendenz steigend.

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DSV-Vereine mit aktiven Kiteabteilungen bzw. Kiteclubs

Gibt es keinen Kitesurf-Verein in eurer Nähe, dann bietet der VDS in seinen Schulen Kurse an: www.sportbootschulen.de

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Broschüre “Faszination Kiteboarding” zum Download

Ihr wollt mehr erfahren? Dann ladet euch die Broschüre “Faszination Kiteboarding” herunter. Darin findet ihr alles, was ihr zum Start in eure neue Lieblingssportart wissen müsst. Unter anderem lest ihr ein Interview mit Kiter Florian Gruber und erfahrt Reviertipps von einigen der besten Kiter Deutschlands. Hier downloaden

Noch Fragen? Dann schreibt uns unter surfen@dsv.org