21. Jugendseglertreffen setzt auf neue Ideen

Zum Auftakt treffen sich am Freitag die Jugendsprecherinnen und
Jugendsprecher der DSV-Vereine und diskutieren ihre Themen ohne Erwachsene in einem „World Café“. Am Samstag sind alle Delegierten gefordert. Im Rahmen der Arbeitssitzung am Sonntag, beraten und entscheiden sie über wichtige Fragen des Nachwuchssegelsports und wählen turnusgemäß den Jugendobmann des DSV. Seit vier Jahren ist hier Timo Haß vom Münchener Ruder- und Segelverein „Bayern“ von 1910 aktiv, der wieder für das Ehrenamt kandidiert. Zusätzlich stehen mehrere Workshops auf der Tagesordnung. Gänzlich neu ist dabei, dass der Verband die möglichen Arbeitskreisthemen nicht wie bisher vorgibt, sondern die Delegierten selbst per Online-Voting auf der Website http://www.jugendseglertreffen2015.wordpress.com und vor Ort in Hachen per „Hammelsprung“ darüber abstimmen. Zur Koordination der einzelnen
Arbeitskreise stellt der DSV mehrere Fachleute des Segelsports als Moderatoren.

Ein weiteres Novum des bereits zum 21. Mal ausgerichteten Jugendseglertreffens ist ein umfangreiches Sportangebot für die Delegierten. Zwischen den einzelnen Programmpunkten der Tagung können die Teilnehmer mehrere Trendsportarten, wie zum Beispiel Aquafun, Headis „Kopfballtischtennis“, Speed-Stacking oder Biathlon und Abenteuersport, unter der Leitung erfahrener Trainer ausprobieren. Wer sich genug ausgetobt hat, kann über den „Markt der Möglichkeiten“ bummeln, auf dem sich neben den Vertretern von Klassenvereinigungen und Landesseglerjugenden sowie der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) am Samstag auch Gaukler und Künstler sowie Anbieter von kulinarischen Köstlichkeiten aus verschiedenen Regionen tummeln. Und für die Jugendlichen wichtig: Am Abend gibt es eine Disco.

Die deutsche Seglerjugend im Netz: http://www.facebook.com/dsvseglerjugend

Eventblog Jugendseglertreffen: http://www.jugendseglertreffen2015.wordpress.com
Diese Veranstaltung wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

(Hamburg, 11. Februar 2015)