Klausurtagung des Präsidiums zur Zukunft des Segelsports

Das DSV-Präsidum mit dem Seglerratsvorsitzenden Bodo Bartmann (ganz links) auf der Klausurtagung vom 22. bis 24. April 2022: Timo Haß, Claus Otto Hansen, Andreas Löwe, Clemens Fackeldey, Dirk Ramhorst. Vorne: Mona Küppers, Katrin Adloff, Meike Greten (v.l.n.r.)

Am vergangenen Wochenende hat sich das DSV-Präsidium zu einer zweieinhalbtägigen Klausursitzung getroffen mit dem Ziel, eine transparente und klare Strategie für die nächsten Jahre zu entwickeln. Auf der Grundlage des DSV-Leitbilds wurden unter der Überschrift „Zukunft des Segelsports gemeinsam gestalten“ für die nächsten vier bis acht Jahre wichtige übergeordnete Ziele und inhaltliche Schwerpunkte definiert. In weiteren Phasen werden die Mitarbeitenden des DSV eingebunden; anschließend sollen die Positionierungen und Maßnahmen mit den Mitgliedsvereinen, den Landesseglerverbänden, den Klassenvereinigungen sowie externen Partnern umfassend diskutiert werden.

„In einer sich rasant verändernden Lebenswelt ist es umso wichtiger, ab und zu innezuhalten und zu überlegen, wohin die Reise gehen soll. Wir wollen Segelsport Deutschland weiterentwickeln, dabei so viele Seglerinnen und Segler wie möglich an Bord holen, und allen eine klare Orientierung geben“, sagt DSV-Präsidentin Mona Küppers.

Auf dem Seglertag im November letzten Jahres wurden Mona Küppers sowie die drei Vizepräsidenten Clemens Fackeldey (Fahrten- und Freizeitsegeln), Andreas Löwe (Umwelt und Recht) und Claus Otto Hansen (Verwaltung und Finanzen) wiedergewählt. Neu in das Präsidium kamen Meike Greten für den Geschäftsbereich Ausbildung sowie Dirk Ramhorst für den Leistungssport. Katrin Adloff ist seit 2019 Vizepräsidentin für den Bereich Wettsegeln und Timo Haß gehört seit 2011 als Jugendobmann dem DSV-Präsidium an.