Kurs Zukunft: Neues Logo für den Deutschen Segler-Verband und neuer Name für die deutsche Segel-Nationalmannschaft

Der Deutsche Segler-Verband (DSV) tritt ab sofort mit einem neuen, prägnanten Logo auf, um die Entwicklung hin zu einem modernen und serviceorientierten Verband auch nach außen abzubilden.

Die Segel-Nationalmann­schaft erhält den Namen „German Sailing Team“.

Der Deutsche Segler-Verband (DSV) modernisiert seinen Außenauftritt. An die Stelle des bisherigen Signets tritt ein neues schwarz-rot-goldenes Logo, das ab sofort für alle Abteilungen, Dienstleistungen und Produkte des DSV gilt – sowie für die Segel-Nationalmannschaft. „Damit treten Verband und Spitzensportlerinnen und -sportler künftig einheitlich auf“, freut sich DSV-Vizepräsident Torsten Haverland, der den Bereich Leistungssport vertritt. Gemeinsam hatte das Präsidium zuvor beschlossen, dass sich der neue Kurs des Verbands auch im Auftritt nach Außen widerspiegeln muss.

Im Zentrum der Bildmarke steht weiterhin die bekannte Windrose, allerdings in einer modernen, reduzierten Form. Die Farben der deutschen Nationalflagge unterstreichen die Bedeutung des DSV als olympischer Spitzensportverband – sowohl national als auch international. Auch die Schrift ist klarer und prägnanter. Der Olympia- und der Perspektivkader des DSV erhalten den Namen „German Sailing Team“ und sind somit als Nationalmannschaft auch international erkennbar.

Goetz-Ulf Jungmichel, Generalsekretär des DSV: „Mit dem neuen Logo und auch mit der internationalen Bezeichnung für unsere Nationalmannschaft entwickeln wir unseren Außenauftritt mutig, aber trotzdem im Sinne der Kontinuität und Tradition weiter. Beides stärkt unser Profil und macht uns auf den ersten Blick unverwechselbar. Dieser Wechsel unterstreicht auch unser neues Selbstverständnis als moderner Dienstleister. Wir treten klar, modern und selbstbewusst auf.“

Für die Überarbeitung des Logos ist die Hamburger Agentur ness1 verantwortlich. Im Sinne einer nachhaltigen Verbandsphilosophie werden Geschäftsausstattungsmaterialien, Publikationen und Druckerzeugnisse erst dann neu produziert, wenn die alten Unterlagen aufgebraucht sind.